Mithilfe von Sport heraus aus destruktiven Mustern
Menschen mit Depressionen, einer Sucht oder anderen schweren psychischen Leiden sind oft von Schwermut, negativen Gedanken, mangelnder Motivation und Hoffnungslosigkeit geplagt. Es ist somit kein Wunder, dass es den Betroffenen nur äußerst schwer fällt, regelmäßig Sport zu treiben und sich allgemein zu bewegen. Dies ist in vielerlei Hinsicht schlecht, denn abgesehen von der positiven Wirkung auf die körperliche Fitness, hat regelmäßige Bewegung genauso positive Effekte bei psychischen Beschwerden.
Es haben schon zahlreiche Studien gezeigt, dass Sport gegen Depressionen hilft. Experten sind sich weitgehend einig darüber, dass Bewegung die Produktion bestimmter Botenstoffe im Gehirn anregt. Diese wirken sich letztlich positiv auf unsere Stimmung und unsere Gefühlslage aus. Manche gehen sogar so weit und sagen, dass regelmäßige Bewegung wie ein natürliches Antidepressivum wirkt. Unabhängig davon ist es ein Fakt, dass das Selbstwertgefühl und die allgemeine Zufriedenheit erheblich gestärkt werden, wenn selbst gesetzte Ziele beim Sport erreicht werden.
Es gibt unzählige Sportarten, die dabei helfen, aus destruktiven Mustern wie einer Spielsucht zu entkommen.
Wir möchten allerdings darauf hinweisen, dass Sport in der Regel nur begleitend hilfreich ist und nicht eine professionelle psychologische Behandlung ersetzen kann. (Quelle: https://www.onlineautomatenspiele.net/mr-smith-casino/ )
Entspanntes Wandern
Auch wenn dies vielleicht auf den ersten Blick etwas banal klingt: Es gibt kaum eine bessere sportliche Betätigung als in der Natur wandern zu gehen. Diverse Studien konnten bereits unter Beweis stellen, dass Wandern einen positiven therapeutischen Effekt auf Menschen mit psychischen Problemen hat und die geistige Ausgeglichenheit dadurch stark gefördert wird. Negative Gedanken haben keinen Platz, wenn man sich wirklich auf die Verbindung mit der Natur einlässt. Zudem lassen sich beim Wandern Stresssymptome viel besser abbauen und die Stimmung verbessert sich folglich deutlich.
Joggen
In engem Zusammenhang mit dem Wandern steht natürlich das Joggen. Für unsere Gesundheit ist diese sehr simple Sportart eine der besten, die wir betreiben können. Regelmäßiges Lauftraining hilft, uns vor Herzerkrankungen zu schützen und stärkt das Immunsystem immens. Auch beim Laufen schüttet der Körper vermehrt Botenstoffe aus, die sich positiv und förderlich auf die Stimmung auswirken. Nicht zu vergessen ist der meditative Effekt auf das Gehirn. Somit können wir besser entspannen, besser schlafen und besser meditieren.
Yoga
Vor einigen Jahren ist vor allem eine Sportart nicht nur in Deutschland, sondern praktisch auf der ganzen Welt populär geworden: Yoga. Dies ist eine der effektivsten Sportarten mit zahlreichen förderlichen Übungen, um Stress stark zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu erhöhen. Die entspannten Übungen sind wahrlich eine Wohltat für unseren Körper und unseren Geist. Schließlich trägt der Satz „In der Ruhe liegt die Kraft“ sehr viel Wahrheit in sich und Menschen, die regelmäßig Yoga praktizieren, können dies nur bestätigen. Die Sportart wirkt sich sehr positiv auf das biochemische Gleichgewicht in unserem gesamten Gehirn aus. Außerdem wird die Ausschüttung von zahlreichen Glückshormonen dadurch unterstützt.
Durch die ruhigen und dennoch intensiven Übungen lernt man, sich selbst gegenüber mehr Sensibilität und Achtsamkeit entgegenzubringen. Viele Menschen sind sich zudem der Macht der Gedanken nicht bewusst. Schließlich hat alles, was sich manifestiert hat, seinen Ursprung in einem Gedanken. Beim Yoga lernt man, den Fokus auf positive Gedanken zu richten.